Ökonomische Aspekte der Nachhaltigkeit erkennen an, dass auch nachhaltige Unternehmen gewinnbringend wirtschaften müssen, um mit den entsprechenden Gewinnen bspw. in hochwertige erneuerbare Rohstoffe zu investieren, ihre Mitarbeiter*innen angemessen zu bezahlen sowie Fortbildungen zu ermöglichen; sprich, den ökologischen und sozialen Aspekten Rechnung zu tragen. Jedoch darf die Maximierung der Profite nicht das einzige Ziel sein. Wichtig ist, dass wir heute so wirtschaften, dass für kommende Generationen kein Schaden entsteht; dass also zukünftige Generationen in ihrem Lebensstil und in ihrer Persönlichkeitsentfaltung nicht eingeschränkt werden. Das Unternehmen muss also langfristige Strategien implementieren, um dies sicherzustellen. (vgl. Schaltegger, Herzig, Kleiber, Klinke und Müller, 2007)
Mit der anstehenden Zertifizierung nach der Umweltmanagementnorm und ihrer Integration mit unserem Qualitätsmanagement, verpflichten wir uns, unser Managementsystem nachhaltig und langfristig unter Einbeziehung sozialer und ökologischer Aspekte zu verbessern. Unabhängige Zertifizierungsstellen werden uns auf diesem Weg begleiten.
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Quelle: Schaltegger, Herzig, Kleiber, Klinke und Müller (2007). Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen: Von der Idee zur Praxis: Managementansätze zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility und Corporate Sustainability. URL: http://fox.leuphana.de/portal/files/1174686/BMU_Nachhaltigkeitsmanagement_in_Unternehmen.pdf. Accessed: 23.06.2022.